Dienstag, 9. August 2016

Kraftfelder

Einleitung


Abgesehen von Trägheit und Schwerkraft als Wirkung der Masse, die alle als Krümmungen der Raumzeit, also unseres Grundraumes, der von der RT und QT beschrieben wird. stellt sich die Frage;

Was krümmt ein elektrostatisches Feld, was krümmt ein Magnetfeld

Denn der Grundraum ist ja schon der Gravitation gewidmet und am besten von der AT beschrieben, Schon aus modelltechnischen Gründen, wäre es nicht naheliegend, weitere geometrische Eigenschaften der Raumzeit, sozusagen mit Gewalt aufzuprägen..

Will ich also das Modell für beliebige (Fernwirkungs)kräfte offen halten, bin ich gezwungen, weitere raumähnliche Gebilde zuzulassen. Raumähnlich deshalb, weil diese zusätzlichen Strukturen (graphentheoretisch) gänzlich anders beschaffen sein können.

Zudem will ich das Modell für beliebige Kräfte offenhalten, die im Zuge der experimentellen Forschung gefunden werden könnten.

Ich verwende zudem den Ansatz der AT, dass (Schwer)Kraft durch die Metrik des Raumes beschreibbar ist.

Folgende Gedanken haben ebenfalls "Spekulation" als Bestätigungsrang.

Krafträume



Ich wähle die Vorstellung, dass ein Kraftfeld unabhängig von der Kraft, das sie auf einen Probanden ausübt, eigenständig existiert, und unabhängig davon wie es zustande kommt. 

Ich ergänze nun mein Modell mit generalisierten Räumen, die topologisch an den Grundraum des Standardmodells und der RT anschließen. Zunächst gibt es keinen Grund anzunehmen, dass diese Krafträume sich geometrisch vom Grundraum unterscheiden, solange sie nicht ein Kraftfeld abbilden. Das Modell selbst läßt aber geometrisch beliebig geformte "Seitenräume" zu.


Generalisierung und Flexibilität des Modells

Damit ist die Beschreibung beliebiger unabhängiger Kraftfelder als Krümmung eines  zugehörigen Kraftraumes mit diesem Modell jederzeit und beliebig erweiterbar.

Folgerungen für Diskrete Teilchen


Für Teilchen, auf die ein Kraftfeld nun wirken soll, muss ich fordern, dass bestimmte Teile der Teilchenstruktur in den jeweiligen Kraftraum "hineinragen" also in ihm repräsentiert sein müssen. Die resultierende Kraft überträgt sich nun direkt auf die Repräsentation im Grundraum. Ist ein Teilchen in einem der Krafträume nicht repräsentiert ist das Teilchen gegenüber der entsprechenden Kraft inert. (Unmagnetisch, elektrisch neutral....)

Geisterteilchen


Das Modell lässt damit auch Teilchen zu, die im physikalischen Grundraum keine Repräsentation besitzen und nur durch ihre Wirkungen auf Repräsentationen von realen Teilchen festgestellt werden können. Als Teile von Strahlung könnten solche "Geisterteilchen" ein reales Objekt auch ohne Wirkung und Widerstand durchdringen.



  

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